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 Die Anlage des Gartens

 


 

 


 

 

Der Hang, an dem der Garten liegt, fällt von Norden nach Süden ab. Etwa 3 Meter unterhalb des Straßenniveaus befindet sich die oberste Terrasse, mit einer massiven Stützmauer aus Natursteinen gegen die Straße abgegrenzt. Auf dieser Ebene liegen auch der Gemüsegarten und das Gewächshaus. Der  Untergrund der obersten Terrasse besteht nach etwa 30-40 cm Tiefe aus gewachsenem Fels. Daher kann man hier nicht besonders tief graben. 

 

Schnurri, die Mutter unserer Katzen Fritz und Fritzi, wohnt eigentlich im Nachbarhaus, genießt aber die Sonne auf unserer Treppe

 

 Die zweite Ebene befindet sich auf gleicher Höhe wie der Hintereingang des Hauses, d.h. auf der Höhe des Kellergeschosses. Von hier aus kommt man auch in den Garten hinein, wenn man nicht über die Straße gehen will. Diese Ebene wird von Bäumen und Gebüsch begrenzt sowie von der Rückseite des Gartenhauses.  

 Das Beet an der Rückseite des Hauses beim Kellereingang

 

 Die Giebelwand des Gartenhauses mit der Treppe zur dritten Ebene (2014). Die Bepflanzung der Hängeampeln und des Steinkübels ändert sich jährlich.

 

 

Ein alter Sandsteintrog auf der zweiten Ebene, gegenüber dem Hintereingang

 

 

An der dritten Terrasse steht das Gartenhaus. Am Ende, zum Nachbargrundstück hin, gibt es einen Kompostplatz.   

  

 

 Das Dach des Gartenhäuschens wurde im März 2021 erneuert. Damit verchwand auch diese marode Dachrinne

  Die Kompostecke

 

Von der dritten Ebene kommt man über eine Treppe auf die unterste Ebene, eigentlich ein Stück der Wiese. Hier wurden  zwei Teiche auf unterschiedlicher Höhe angelegt. Vom oberen Teich führt ein kleiner Graben in den unteren Teich, von dort wiederum ein Graben in das Bächle. Zwei große Staudenbeete flankieren die Treppe.