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 Die Bäume

  

Die Säulenzypresse

 

Außer  Wiesen  rund ums Haus gab es beim Einzug viele Nadelbäume – Fichten, Weißtannen, Tuja, Säulenzypresse, serbische Fichte, sowohl freistehend als auch als Hecken und als Gebüsch (hier vor allem Wacholder). Die Tannenhecken waren mehrere Jahre nicht geschnitten worden und kräftig in die Höhe und Breite gewachsen. Mehrere Bäume standen sehr nah am Haus. Also wurde zuerst gefällt. An Stelle der Tannenhecken zeigten sich nun wilde Himbeeren und stark wuchernde, fürchterlich stachlige Wildrosen. Auch diesen wurde der Garaus gemacht - hier befinden sich jetzt die großen Staudenbeete und das Heidebeet bzw. eine Mischung aus verschiedenen Büschen rund um den Garagenhof (Roter Hartriegel, Haselnuss, Wildrose, Kotoneaster).

 

  

Von den gefällten Bäumen gibt es leider noch ihre Hinterlassenschaften in Form von Stümpfen und Wurzeln. Die noch stehenden prägen das Gartenbild durch Schatten und teilweise mächtige ausufernde Wurzeln, insbesondere von den Fichten. Der einzige Laubbaum im Gartenteil unseres Grundstücks ist eine alte Birke, die ihr Totholz laufend über die Staudenbeete und den oberen Teich verteilt, aber den für den Komposthaufen  erforderlichen lichten Schatten liefert.

  

   

Die Weißtanne

 

Die Fichte und die vom Schnee

auseinandergedrückte Säulenzypresse

 
   

Der Bergahorn

Unser ganzer Stolz  sind eine große alte und eine kleinere Ulme, die das Ulmensterben bisher überstanden haben und ein über 150 Jahre alter Bergahorn, der inzwischen als Naturdenkmal anerkannt wurde und fachgerecht gepflegt und gesichert wird. Der steht allerdings nicht im Garten, sondern auf der Nordseite gegenüber dem Haus.

 

 

 

 

 

 

 

 Januar 2014

 

 

 

Die Korbweide

 

Unten am Bach wächst seit 2010 eine Korbweide - aus einem Weidenstecken als zukünftige Kopfweide gezogen. Im Februar 2014 habe ich zum ersten Mal längere Ruten geerntet.

 Kopfweide Sommer 2013

 

 

 Es gibt auch noch eine wunderschöne riesige Tuja, die allerdings schlecht zu fotografieren ist. Einen kleinen Teil davon sieht man bei den Sitzplätzen, auf dem ersten Bild.

Im Frühjahr 2017 bekam ich einen kleinen Apfelbaum geschenkt, der zusammen mit einem Kollegen in der Nähe der Korbweide steht (Bild folgt!). Auch zwei kleine Wildapfel-Setzlinge sind inzwischen gut eingewachsen.

2018 habe ich das unterste Staudenbeet zur Wiese hin mit einigen Wildobst-Büschen abgegrenzt: mit 2 Aroniabeeren, 2 Kornelkirschen ,einem gelben und einem Purpur-Hartriegel (für die Korbflechterei). Sie haben sich gute entwickelt, aber die beiden Kornelkirschen, die zur gegenseitigen Bestäubung dienen sollen, blühen leider nicht gleichzeitig. Daher gibt's auch keine Beeren. Eine schlechte Beratung durch die Gärtnerei! 2020 habe ich noch zwei Sanddornbüsche und eine Berberitze dazu gepflanzt, die bis jetzt ganz gut aussehen. 

Im Herbst 2019 haben wir die beiden serbischen Fichten, die nahe am Haus standen, fällen lassen. Eine spannende Angelegenheit, da das Fällen nur in Klettertechnik möglich war. (siehe auch "Tagebuch").